Der Stein des Anstoßes: Wenn sich Zwangsgedanken auf reale Ereignisse beziehen
Von Jonathan, 30 Jahre
"Sie haben negative Gedanken, deshalb fühlen Sie sich schlecht." Ich nicke der Therapeutin bestätigend zu. Es ist 2020 und ich habe meine erste Therapiesitzung überhaupt, irgendwo in Thüringen. Nach zwei Jahren Dunkelheit in meinem Kopf ist es an der Zeit. Ich fühle mich losgelöst von meiner Umwelt, innerlich taub und habe soziale Defizite aufgebaut. Ich erzähle der Therapeutin alles, was mich belastet. Diagnose: Dysthymie. Endlich eine Diagnose für das undefinierbare schwere Gefühl.
Heute weiß ich: Die Therapeutin lag mit ihrer Diagnose sicherlich nicht falsch, hat aber das Hauptproblem übersehen: den Zwang. Die Gedanken, die ich seit langer Zeit wie einen wuchtigen, schweren Stein auf dem Rücken mit mir herumtrage. Damals wäre ich nie darauf gekommen, an OCD zu leiden. Die Gedanken, die ich zwei oder dreimal aktiv als Thema mit in die Therapiesitzungen brachte, nahm ich, wie meine damalige Therapeutin, als Teil einer depressiven Verstimmung hin.
Ein harmloser Stein wird zum Zwang
Aber werfen wir einen Blick zurück in mein persönliches Schicksalsjahr 2004. Es ist Sommer, ich bin 10 Jahre alt und unbeschwert. Wochenendtrip mit der Familie in den Alpen. Wir campen, baden im See, wandern in den Bergen. Am letzten Tag noch eine Wandertour. Irgendwann folgt der Weg einem Fluss. Meine Eltern und meine Schwester laufen einige Meter vor mir. Am Wegesrand liegt ein Stein. Ich nehme ihn in die Hände. Es ist kein riesiger Felsklotz, aber auch kein Kieselstein. Ich trage ihn auf die andere Seite des Weges, lasse ihn die Böschung Richtung Fluss hinunterrollen und gehe weiter. Nachmittags kommt Unruhe in mir auf. Was, wenn der Stein jemanden getroffen hat? Als meine Mutter mich ins Bett bringt, erzähle ich ihr von meinen Sorgen. Sie beruhigt mich und ich schlafe friedlich ein.
Doch der Friede hält nicht lange. Die Gedanken kommen immer wieder zurück. Momente, die ich als Jugendlicher einfach nur genießen möchte, bekommen einen faden Beigeschmack. Das mulmige Gefühl, dass ich jemandem Schaden zugefügt haben könnte, begleitet mich fortan durch meine Teenager-Jahre. In der Schule sind die Gedanken weniger präsent. Aber wenn ich nachts alleine in meinem Zimmer vor dem Fernseher sitze, hat nicht nur das Dschungelcamp Prime Time. In meinem Kopf: aufdringliche Bilder von dem, was damals am Fluss passiert sein könnte. Habe ich jemanden schwer verletzt?
Gedanklich spielen sich die immer selben Szenen bildlich ab: Wie sah der Ort genau aus? Habe ich den Fluss komplett einsehen können? Waren dort Wanderer, Badende, Kajakfahrer? War es vielleicht gar kein normaler Fluss, sondern eine tiefe Schlucht? Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit in Prozent, dass genau an der Stelle, wo der Stein rollte, jemand stand? Habe ich ein unschuldiges Kind getroffen? Ist der Stein gar nicht gerollt, sondern eher gefallen? Und: Wie konnte ich eigentlich so dumm sein, einen Stein in einen Bach zu rollen? Ich fahre ein skurriles Gedankenkarussell, jahrelang.
Als ich irgendwann regelmäßig Zugang zum Internet habe, fange ich an zu recherchieren. Ich schaue mir Satellitenaufnahmen der Region an und setze mir zum Ziel, alle Bachläufe in der Gegend genauestens zu analysieren. Bei Google gebe ich immer wieder dieselben Suchbegriffe ein: "Stein, Wander, tot". Oder auch "Bachbett, Steinschlag, Unfall". Die Angst steigt. Und mit der Zeit merke ich: Das Internet ist ziemlich groß. Doch mein Anspruch, möglichst das komplette Netz abzugrasen, bleibt.
Vermeintliche "Beweise" von Google, ChatGPT & Co.
Ich werde älter und die Gedanken kommen öfter als sie gehen. Trotzdem kann ich mein Leben meistens noch genießen. Doch die Bilder in meinem Kopf werden konkreter, expliziter, brutaler. Als ich 23 bin, falle ich mit einem Mal in ein tiefes Gefühlsloch. Irgendetwas stimmt ganz und gar nicht mit mir. Ich suche im Internet nach Therapeuten, schreibe ein paar an, erhalte keine Antworten oder Absagen. Nach zwei Jahren endlich Erfolg: Ich lebe mittlerweile in Thüringen und erhalte kurzfristig einen Therapieplatz. Die Therapeutin ist der erste Mensch, mit dem ich offen über meine Gedanken spreche. Doch nach Abschluss der Therapie ist der Erfolg nur von kurzer Dauer.
Nach einiger Zeit geht es mir wieder schlechter. Ich recherchiere weiter und finde auf der Wanderseite Komoot ein Foto. Darauf zu sehen: ein Pfad im Wald, einen Steinwurf von einem Fluss entfernt, ein großer Felsen am Wegesrand, darin eingelassen ein Metallschild, das ich nicht entziffern kann. Der Zwang meldet sich sofort, denn er hat immer eine passende Interpretation parat: Es muss sich um eine Erinnerungsplakette handeln. Und zwar für die Person, der mein Stein im Jahr 2004 den Schädel eingeschlagen hat. Ich halte (zu der Zeit immer noch unbewusst) mit Zwangshandlungen dagegen.
Ich: Auf einem Schild kann doch alles Mögliche stehen: Informationen zur Geologie, Wegweiser, Sprüche, Warnungen oder irgendetwas Religiöses.
Zwang: Stimmt, aber du solltest trotzdem hinfahren und dir das anschauen. Das würde dich bestimmt beruhigen.
Ich: Aber wenn ich den Ort tatsächlich aufsuchen wollte, dann würde das ja bedeuten, dass ich die Sache sehr ernst nehme. Und dass die Wahrscheinlichkeit tatsächlich hoch ist, dass damals etwas Schlimmes passiert ist.
Zwang: Ja, dann mach dich besser mal auf den Weg, damit du endlich Gewissheit hast. Wenn du jemandem geschadet hast, kannst du dann wenigstens zu deiner Schuld stehen, dich bei der Polizei melden, dich bei den Angehörigen für dein fürchterliches Fehlverhalten entschuldigen...
Es kann doch nicht sein, darf doch nicht sein, dass ich als Kind aus Versehen jemanden umgebracht habe. Gefangen in Unsicherheit beginne ich, mehr über psychische Erkrankungen zu lesen. Ich stolpere über das Thema Zwangsstörungen, finde mich darin ansatzweise wieder, aber mein Thema passt irgendwie nirgends so richtig. Irgendwann stoße ich auf Begriffe wie "Real Event OCD", "Falsche Erinnerungen" und "Schuld & Scham bei Zwangsstörungen". Ich komme der Sache näher. Aber habe ich deshalb wirklich eine Zwangsstörung? Ich weiß es doch auch nicht.
Sommer 2023, 30 Grad in Berlin. Aber nicht nur die Hitze drückt, auch der Zwang. Ich sitze täglich an meinem Schreibtisch im Homeoffice. Doch anstatt zu arbeiten, recherchiere ich. Ich sehe mir Orte auf Google Maps an. Ich google, durchsuche Zeitungsarchive und Polizeimeldungen, bis die Tastatur glüht und ich das Gefühl habe, endlich alles gesehen zu haben. Ich habe nicht das komplette Internet durchsucht, aber fast! Das muss doch reichen.
Und, oh Wunder: Es reicht nicht. Jeder neue Tag verlangt von mir harte Arbeit: Auf der einen Seite muss ich meinem Job nachgehen, auf der anderen Seite hat mein alter Bekannter, der Zwang, auch Bedürfnisse, die ich folgsam und treu untergeben bediene. Als das Thema künstliche Intelligenz aufkommt, frage ich ChatGPT um Rat und möchte immer und immer wieder wissen, ob ich etwas Fürchterliches getan habe. Aber konkrete Antworten bleibt es mir schuldig.
Der Weg in die passende Therapie
Damals wollte ich nicht nochmal in Therapie. Doch als ich irgendwann ganz nüchtern einen Blick auf mein Zeitmanagement warf, fiel mir ein Ungleichgewicht auf, das mich aber kaum noch überraschte: Ich verbrachte viel mehr Zeit mit Zwängen als mit meiner eigentlichen Arbeit. Deshalb recherchierte ich wieder, aber diesmal zielführend: Durch hunderte Therapeuten gescrollt, Google-Bewertungen gelesen, Termin für die psychotherapeutische Sprechstunde gebucht. Ich hatte endlich wieder das Gefühl, etwas Sinnvolles getan zu haben. Am Tag des Termins: Anspannung. Werde ich mein Anliegen gut rüberbringen? Wie wird die Therapeutin reagieren? Wird sie mir überhaupt eine Zwangsstörung bescheinigen? Oder wird sie mich mit mitleidsvollem Blick und ohne Diagnose nachhause schicken?
Lesefaul?
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Ein heißer Sommertag, Altbau am Ku'damm. Ich quäle mich in den vierten Stock. Nicht, weil es so heiß ist, sondern weil ich mich selten in meinem Leben so unsicher gefühlt habe. In der Praxis ein herzlicher Empfang, anschließend geht es direkt los. Ich erzähle, was Sache ist. Ungefiltert. So offen habe ich noch nie über das gesprochen, was mich bedrückt. Mein Monolog veranlasst die Therapeutin zu einigen Nachfragen, dann sagt sie: "Definitiv Zwangsstörung. Wissen Sie, ich mache den Job seit 20 Jahren. Und ich sehe, wie Sie unter Ihren Gedanken leiden." Bäm. Das hat gesessen. Aber durchaus im positiven Sinne. Endlich hat das hässliche Ungetüm in meinem Kopf einen Namen. Endlich weiß ich schwarz auf weiß, was mit mir los ist.
Auf dem Weg nach Hause stehe ich in der S-Bahn an der Tür, schaue aus dem Fenster. Nur äußerst selten werde ich wirklich emotional, aber ich weine. Was ist da los? Vermutlich ist mir gerade ein großer, äußerst schwerer und verdammt scharfkantiger Stein vom Herzen gerollt. Es war dieser Tag, der endlich meine "richtige" Recovery einleitete. Am nächsten Tag stellte ich mich bei einer Psychiaterin vor und nehme seitdem Sertralin, ein SSRI.
Kreative Expos und wie sie mir helfen
Heute, im August 2024, bin ich seit einem Jahr in Verhaltenstherapie in einer Spezialambulanz für Zwangsstörungen. Dort fühle ich mich verstanden. Und auch wenn mich ab und an immer noch Zweifel plagen, ob ich tatsächlich eine Zwangsstörung habe oder nicht doch lieber zur Polizei gehen und alles beichten sollte, haben sich meine Symptome mittlerweile merklich reduziert.
Meine Erwartungen an die Behandlung musste ich anfangs recht schnell revidieren, widerwillig. Denn ganz intuitiv erwartete ich, mit meiner Therapeutin ausführlich erörtern zu können, warum meine größte Befürchtung mit größter Wahrscheinlichkeit nicht wahr ist. Genau das umschiffte sie jedoch mit großer Selbstverständlichkeit. Nach einiger Zeit hatte ich begriffen, warum. Das Abwägen von Wahrscheinlichkeiten hätte nahtlos an die Strategie angeknüpft, die ich jahrelang erfolglos verfolgt hatte: mich beruhigen, um nach kurzer Zeit wieder in ein unschönes Gedankenkarussell einzusteigen. An die Stelle des Recherchierens, gedanklichen Neutralisierens und der Suche nach absoluter Sicherheit, dass ich selbstverständlich nicht der fahrlässigen Tötung schuldig war, rückte die Exposition mit Reaktionsverhinderung.
Dabei spielt von Beginn an auch das Foto von Komoot eine wichtige Rolle. In der Vergangenheit hatte ich es natürlich schon selber mit detektivischer Hingabe analysiert. Ich hatte sogar Personen in verschiedenen Größen hineinretuschiert, um abzuschätzen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein rollender Stein jemanden auf den Kopf getroffen hatte. Ich hatte Linien in das Foto eingezeichnet, um die Abwärtsbewegung des Steins nachzuvollziehen. In der Schule war ich in Physik ziemlich mittelmäßig, in Bezug auf das Foto war mein Erkenntnisdrang für die Dynamik rollender Steine hingegen phänomenal groß.
In der Expo ist das Vorgehen komplett anders: Kein Reinzoomen, kein gedankliches Rekonstrukieren, kein Neutralisieren, während mich die Therapeutin mit meinen schlimmsten Befürchtungen konfrontiert und ich mich bewusst darauf einlasse. Ähnliche Übungen folgen. Wir arbeiten mit Kartenausschnitten und Street-View-Bildern auf Google Maps. Ich werfe Steine von Gebäuden und wir rekonstruieren die Situation von damals an einem Kanal in der Gegend. Ich bin positiv überrascht, welche Möglichkeiten die Expo für mein Thema bereithält. Die Therapeutin scheut bei der Umsetzung der Expos keine Mühen und mithilfe ihrer und meiner Kreativität fallen uns immer wieder neue Übungsformate ein.
Das gilt auch für einen wichtigen Teilaspekt meines Zwangs, nämlich den regelmäßig ungewollt einschießenden Gedanken: "Mensch, fahr doch einfach mal zu dem Ort, am besten direkt zu dem Schild, und schau dir das an. Dann hättest du endlich Gewissheit und könntest dich bestenfalls für immer beruhigen, dass da nichts war. Außerdem ist es doch deine moralische Verpflichtung." Eine Milchmädchenrechnung meines Zwangs. Denn erstens habe ich diesen Gedanken seit Jahren und er führt immer wieder zu Angst, Grübelei und Zweifel und eben nicht zu einer Umsetzung der scheinbar so naheliegenden Reise. Und zweitens würde es sich dabei schlicht und einfach um eine einzige große Zwangshandlung handeln. Die Konsequenz wäre eine kurzzeitige Beruhigung und langfristig eine weitere Verschlimmerung des Zwangs. Therapeutisch wenig sinnvoll.
Diesem Gedanken begegnen meine Therapeutin und ich mit Übungen, in denen ich so tue, als ob ich die Reise tatsächlich antrete. Ich suche Zugverbindungen heraus und packe meinen Koffer, um am Ende zuhause zu bleiben und zu realisieren: Auch mit dieser Anspannung kann ich irgendwie umgehen.
Neben meinem Hauptthema arbeiten wir weitere Verhaltensweisen als Zwänge heraus, die mir überhaupt nicht bewusst waren. Das sind zum Beispiel philosophische Gedanken ("Wie kann das Universum unendlich sein?") oder die Angst, in meiner Masterarbeit absolut unwissenschaftlich gearbeitet zu haben. Passend zu meiner "Hauptangst" sind Gedanken wie: "Ist der Herd aus?", "Hätte ich die gammelige Salami im Supermarkt melden sollen?" oder "Wird etwas von meinem Balkon fallen?" Auch wenn ich diese Gedanken nur als "Nebenschauplatz" meiner OCD wahrnehme, sind die Übungen dazu ebenso wichtig, da sie das allgemeine Belastungsniveau senken.
Weitere Übungen zu meinem Hauptthema, die sich als sehr effektiv herausgestellt haben, bestehen im Aufschreiben von schlimmstmöglichen Szenarien. Ich schreibe am Computer lange Texte: Jemand könnte von meinem Stein brutal getroffen worden und gestorben sein. Die Polizei könnte ermitteln. Ich könnte großes Leid angerichtet haben, auch bei den Hinterbliebenen. Ich könnte die alleinige Schuld dafür tragen und müsste für immer mit ihr leben. Und: Auch wenn es so wäre, könnte ich es nie wirklich wissen. Die Ungewissheit wird bleiben.
Solche Texte lasse ich mir immer wieder von Siri vorlesen. Mehrmals hintereinander. Beim Zuhören fühle ich mich in die Situation hinein und lasse die Angst einfach zu. Oft betrachte ich dabei das Foto von Komoot. Und ich stelle mit der Zeit fest: Diese Technik funktioniert. Vor allem, wenn ich gerade in einem Zwangsloch bin, helfen mir die Texte auch kurzfristig wieder heraus. Die Anspannung lässt nach und ich schaffe es viel schneller zurück ins Hier und Jetzt.
Hoffnungsvoll in die Zukunft mit Selbstwirksamkeit
Stand jetzt kann ich sagen: Die Therapie entlastet mich. Auch wenn der Zwang manchmal immer noch so laut schreit, dass ich ihn nicht ignorieren kann, habe ich ihm etwas entgegenzusetzen. Ich spüre so etwas wie eine beginnende Selbstwirksamkeit, die ich weiter ausbauen möchte, bis der Zwang keine Angriffsfläche mehr hat. Wenn man mir früher gesagt hätte, dass so etwas möglich ist, hätte ich das als absolut utopisch abgetan. Mittlerweile denke ich öfter mal: "Du hast es schon so weit geschafft. So unrealistisch erscheint dieses Ziel doch gar nicht mehr."
Wenn man mich jetzt fragen würde, welche Unterform der OCD ich denn eigentlich habe, könnte ich diese Frage immer noch nicht eindeutig beantworten. Real Event OCD hat sicher gewisse Anteile. Mittlerweile beschäftigt mich diese Frage aber ohnehin kaum noch. Denn letztendlich kann jedes Thema Zwangsinhalt werden. Wenn man also daran zweifelt, ob man denn nun wirklich OCD hat oder tatsächlich ein Thema mit objektiver Relevanz, dann kann es helfen, sich "normale" Menschen in derselben Situation vorzustellen: Hätte ein anderes 10-jähriges Kind einen Stein in einen Bach gerollt? Durchaus ja. Aber hätte es sich danach jahrzehntelang exzessive Gedanken über die möglichen Konsequenzen seines Handelns gemacht? Vermutlich eher nicht.
Deshalb möchte ich hiermit schließen: Auch ein Thema, das nicht in die allseits bekannten Zwangskategorien passt, kann Ausdruck von OCD sein. Auch ein leiser Verdacht, OCD zu haben, rechtfertigt eine psychotherapeutische Sprechstunde. Und auch wenn der Weg zur Akzeptanz von Unsicherheit mit Steinen übersäht sein mag, lohnt er sich mehr als alles andere.
Jonathan, 30 Jahre
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